So ist es dazu gekommen, dass Natalya Belikova praktisch alleine mit 130 Hunden in ihrem kleinen Haus lebt. Die Hunde brauchen täglich Futter, oft medizinische Behandlungen und natürlich auch Fürsorge. 24 Stunden sind einfach zu wenig, um allen gerecht zu werden. Alle Hunde müssen am Ende des Tages satt und zufrieden sein. Deshalb muss Natalya immer aufpassen, dass die Schwachen und Kranken nicht benachteiligt werden und dass jeder genug Futter abbekommt.
So viele Hunde sind weder ruhig noch leise. Wenn einer bellt, antworten alle anderen. So ein Lärm ist gewöhnungsbedürftig. Nicht jeder kann das aushalten.
Jeden Tag muss Natalya 160 Liter Brei für die Tiere kochen. Sie muss die kranken Hunde behandeln, ihre Wunden säubern und bei Hunden mit Knochenbrüchen die Metallplatten fixieren. Und gerade solche Hunde muss Natalya ziemlich oft aufnehmen. Um alle Tierheim- und Haushaltsaufgaben zu erledigen, braucht Natalya fast 24 Stunden. Sie geht erst gegen 4:00-5:00 Uhr morgens schlafen und steht schon um 7:00-8:00 Uhr wieder auf, um alles zu bewältigen. Sie hat nie Urlaub, keine freien Wochenenden und sie darf keinesfalls krank werden.
IIch habe das alles so ausführlich beschrieben, um aufzuzeigen, warum Natalya schlichtweg keine Zeit hat, sich um einen offiziellen Status für ihre Auffangstation zu kümmern. Aber sie braucht einen Tierheimstatus, damit ihr auch die offiziellen Wohltatorganisationen helfen, weil diese oft nur mit anerkannten Tierheimen zusammenarbeiten. Und das Problem ist nicht etwa den Status zu erhalten, sondern die ganze Arbeit, die dies mit sich brächte: Buchhaltung, Steuern, Werbung, Internetseite, Vermittlung der Tiere und und und... Um das alles schaffen zu können, braucht Natalya ehrenamtliche Helfer!
Natalya ist nicht etwa durch Leichtsinn in diese schwierige Situation geraten. Der Grund ist folgender: Reiche und einflussreiche Menschen haben Natalya einst versprochen sie zu unterstützen, indem sie für die Finanzierung eines richtigen Tierheimes für alle ihre Schützlinge sorgen wollten... Es wurde bereits ein Grundstück gekauft und ein Bauplan des Tierheimes samt einer Tierklinik entwickelt. Aber weiter geschah leider nichts. Natalya wurde einfach im Stich gelassen. Nun hat sie nur noch eine Hoffnung, die, wie wir alle wissen, zuletzt stirbt...Die gegenwärtigen Lebensbedingungen sind sowohl für Natalya als auch für ihre Schützlinge natürlich eigentlich nicht zumutbar... Natalya hat auch immer weniger Kraft, aber keine Zeit, um an ihre Gesundheit zu denken. Tagtäglich verrichtet sie ihre unvorstellbar schwere Arbeit. Wäre einer von uns auch nur einen Tag lang in ihrer Lage, unsere Sorgen wären nur noch Kleinigkeiten.
Lange Rede kurze Sinn... Liebe Freunde, ich bitte euch um Hilfe, weil wir Natalya nur gemeinsam helfen können, endlich das lang ersehnte Tierheim zu bauen und die Hunde mit ausreichend Futter sowie Medikamenten zu versorgen. Natürlich braucht sie auch dringend Unterstützung bei der Vermittlung ihrer Schützlinge in gute Familien.
Dank Natalyas Aufopferung sind all ihre Schützlinge auch jetzt weitestgehend versorgt. Sie müssen nicht hungern und werden geliebt. Deshalb sagen manche: „Warum sollen wir noch ein Tierheim bauen?“ Es gibt einige Organisationen, die sich mit Straßenhunden beschäftigen, aber erstens gibt nicht genug davon und zweitens kümmern sich manche von denen überhaupt nicht um das Wohl der Tiere. Bei Natalya gibt es leider viele Hunde, die aus solchen Organisationen stammen und die anfangs in einem sehr schlechten Zustand waren.
Außerdem gibt es in unserer Gesellschaft leider zahlreiche Menschen, die überzeugt sind, dass alle Straßentiere getötet werden sollten. Und genau das geschieht oft, häufig sogar mit Genehmigung der Stadtverwaltung, als ob es eine Tollwutbekämpfung wäre. Es ist nicht leicht, diese Denkweise zu ändern. Um es dennoch zu erreichen, bedarf es viel Zeit. Es muss eine Entwicklung, ein Umdenken innerhalb der Gesellschaft stattfinden! Aber was können wir tun? Jetzt? Wir können einigen Straßentieren ein gutes Leben ermöglichen und einer tollen Frau - Natalya Belikova - helfen!
So viele Hunde sind weder ruhig noch leise. Wenn einer bellt, antworten alle anderen. So ein Lärm ist gewöhnungsbedürftig. Nicht jeder kann das aushalten.
Jeden Tag muss Natalya 160 Liter Brei für die Tiere kochen. Sie muss die kranken Hunde behandeln, ihre Wunden säubern und bei Hunden mit Knochenbrüchen die Metallplatten fixieren. Und gerade solche Hunde muss Natalya ziemlich oft aufnehmen. Um alle Tierheim- und Haushaltsaufgaben zu erledigen, braucht Natalya fast 24 Stunden. Sie geht erst gegen 4:00-5:00 Uhr morgens schlafen und steht schon um 7:00-8:00 Uhr wieder auf, um alles zu bewältigen. Sie hat nie Urlaub, keine freien Wochenenden und sie darf keinesfalls krank werden.
IIch habe das alles so ausführlich beschrieben, um aufzuzeigen, warum Natalya schlichtweg keine Zeit hat, sich um einen offiziellen Status für ihre Auffangstation zu kümmern. Aber sie braucht einen Tierheimstatus, damit ihr auch die offiziellen Wohltatorganisationen helfen, weil diese oft nur mit anerkannten Tierheimen zusammenarbeiten. Und das Problem ist nicht etwa den Status zu erhalten, sondern die ganze Arbeit, die dies mit sich brächte: Buchhaltung, Steuern, Werbung, Internetseite, Vermittlung der Tiere und und und... Um das alles schaffen zu können, braucht Natalya ehrenamtliche Helfer!
Natalya ist nicht etwa durch Leichtsinn in diese schwierige Situation geraten. Der Grund ist folgender: Reiche und einflussreiche Menschen haben Natalya einst versprochen sie zu unterstützen, indem sie für die Finanzierung eines richtigen Tierheimes für alle ihre Schützlinge sorgen wollten... Es wurde bereits ein Grundstück gekauft und ein Bauplan des Tierheimes samt einer Tierklinik entwickelt. Aber weiter geschah leider nichts. Natalya wurde einfach im Stich gelassen. Nun hat sie nur noch eine Hoffnung, die, wie wir alle wissen, zuletzt stirbt...Die gegenwärtigen Lebensbedingungen sind sowohl für Natalya als auch für ihre Schützlinge natürlich eigentlich nicht zumutbar... Natalya hat auch immer weniger Kraft, aber keine Zeit, um an ihre Gesundheit zu denken. Tagtäglich verrichtet sie ihre unvorstellbar schwere Arbeit. Wäre einer von uns auch nur einen Tag lang in ihrer Lage, unsere Sorgen wären nur noch Kleinigkeiten.
Lange Rede kurze Sinn... Liebe Freunde, ich bitte euch um Hilfe, weil wir Natalya nur gemeinsam helfen können, endlich das lang ersehnte Tierheim zu bauen und die Hunde mit ausreichend Futter sowie Medikamenten zu versorgen. Natürlich braucht sie auch dringend Unterstützung bei der Vermittlung ihrer Schützlinge in gute Familien.
Dank Natalyas Aufopferung sind all ihre Schützlinge auch jetzt weitestgehend versorgt. Sie müssen nicht hungern und werden geliebt. Deshalb sagen manche: „Warum sollen wir noch ein Tierheim bauen?“ Es gibt einige Organisationen, die sich mit Straßenhunden beschäftigen, aber erstens gibt nicht genug davon und zweitens kümmern sich manche von denen überhaupt nicht um das Wohl der Tiere. Bei Natalya gibt es leider viele Hunde, die aus solchen Organisationen stammen und die anfangs in einem sehr schlechten Zustand waren.
Außerdem gibt es in unserer Gesellschaft leider zahlreiche Menschen, die überzeugt sind, dass alle Straßentiere getötet werden sollten. Und genau das geschieht oft, häufig sogar mit Genehmigung der Stadtverwaltung, als ob es eine Tollwutbekämpfung wäre. Es ist nicht leicht, diese Denkweise zu ändern. Um es dennoch zu erreichen, bedarf es viel Zeit. Es muss eine Entwicklung, ein Umdenken innerhalb der Gesellschaft stattfinden! Aber was können wir tun? Jetzt? Wir können einigen Straßentieren ein gutes Leben ermöglichen und einer tollen Frau - Natalya Belikova - helfen!
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